Unser Nervensystem, die beste Empfangsantenne

Nerven – Übertragungsfrequenz und Reizsignale

Nervenstrang

Elektromyographie

Wir nehmen Bezug auf die elektrische Muskelreizung, der Elektroneurographie und die Elektromyographie. Zur Verdeutlichung möchten wir drei Sachverhalte gegenüberstellen
Die elektrische Muskelreizung; Signalverläufe von körpereigenen Signalen (krank- gesund) als Elektromyographie; ein Querschnitt durch eine einzelne Nervenleitung in Vergrösserung.

Über die elektrische Leitfähigkeit von Zellen, Gewebe insbesondere von Nerven brauchen wir uns nicht zu unterhalten; wir erinnern hier nur an den Ausdruck BES (bioelektronische Sensibilität).
Wir möchten aber doch das Augenmerk bei der Elektromyographie auf das normale Innervationsmuster (linker, oberer Teil) sowie das Reinervationspotential lenken. Wichtig für unsere Aussage ist die Zeitangabe 200 Millisekunden resp. 10 ms (Millisekunden). In Gedanken können wir bei 100 ms auch den Wert 4,61 ms einzeichnen. Dies ist die Zeitdauer eines einzelnen Natelpulses.
Ein Nervenstrang hat drei verschieden dicke Nerven.
Die dicksten Nervenstränge haben 5 Hertz Übertragungsfrequenz, die mittleren Nerven 250 Hertz und die dünnsten Nervensträngen 2000 Hertz Übertragungsfrequenz. Sie haben es schon erraten, was für ein Geheimnis 1998 im grössten "Christkind"-Geschenk
verpackt war.

Die "genialen" Erfinder des Natelsendesystems haben sich mit der pulsweisen Übertragung der Natur "angepasst":

 

Zwei Natel erzeugen 217 Hertz 250 Hertz ist die Übertragung der mittleren Nerven

Acht Natel erzeugen 1736 Hertz 2000 Hertz ist die Übertragung der dünnen Nerven. 

Zu bemerken ist, dass es mehr als einen Natelbetreiber und andere Sendertypen gibt, die pulsweise senden. (z.B. DECT).
Ein besonders wichtiger Punkt liegt in der Ankopplungsspannung durch Höchstfrequenzen:

Im der nächsten Seite haben wir es dargestellt:
Die Telekommunikationsindustrie führt "Krieg". Einen Nervenkrieg gegen das Volk und die ganze belebte Biosphäre. Die Kommunikationsindustrie hat "bewusst" die älteste Kriegstaktik der römischen Kaiser gewählt:

Den Zangenangriff:
Mit nur einer Natelverbindung wird mit recht hoher Präzision in der Übertragungsfrequenz der mittleren Nerven besetzt. Bei voller Auslastung besetzt man die Übertragungsfrequenz der feinsten Nerven.

Weil die Behörden sich blind stellen, darf (im Verhältnis zu natürlicher Strahlung mit gigantischen Feldstärken der ganze bewohnte Raum pausenlos gefüllt werden mit Störimpulsen, und die Störenergie wird gleich mitgeliefert.

Schlaumeier der Branche werden vielleicht noch argumentieren, dass ja Mikrowellen gar nicht in den Körper eindringen würden. Wir sagen 3 x nein:

 

 

 


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