Nervengift als Schulmodell
für die e-smog Wirkung

Schon lange besteht die Forderung (Knasmüller), die Schutzkonzepte nach den heute geltenden Regeln in der Chemiebranche für neue Medikamente und neue Stoffe anzuwenden.
Der naheliegendste Grund gibt uns die Krebsbehandlung der Schulmedizin:

  Chemie- und Strahlentherapie

Es werden heute chemisch/physikalisch also total verschiedene "Techniken" gleichwertig auf die "Biologie" des kranken Menschen angewendet. Am Ort der Einwirkung, nämlich der Zellen, besonders auch der Nervenzellen, haben beide eine fast identische Wirkung. Recht oft wird sogar dem Patienten eine Wahl zwischen den beiden geboten. Der chemische Modellansatz hat gegenüber der Strahlentherapie einen ganz entscheidenden Vorteil. Nicht nur die Gefahren sondern auch die Folgen (vor allem Krankheitssymptom) sind bei vielen synthetischen Nervengiften bestens bekannt.

Der Sieg über den "gelungenen Waffengang" gegen den Irak (Golfkrieg) konnte nicht verdecken, was nach und nach an die Öffentlichkeit drang: Zunächst war von 10'000, von 30'000 die Rede, und mittlerweile sprechen Experten von 100'000 "siechenden" Soldaten, allein in den USA. In England kennt man das Problem ebenfalls. Die Veteranen klagen über die unterschiedlichsten Beschwerden: Kopfschmerzen, Vergesslichkeit, Schwindel, Depressionen, bleierne Müdigkeit, Muskel- und Gelenkschmerzen und vieles mehr.

 

 


Eine Seite zurück  

Zur nächsten Seite

Zur Homepage "Wirkmodell auf Lebewesen"
Zur Hauptseite e-smog.org

Zum Inhaltsverzeichnis