Die "Kreuzmodulation" und die Interferrenzen

 

Ein, in der Mehrzahl der Fälle ausschlaggebender Faktor dürfte die kombinierte Schadwirkung verschiedener Wellenlängen, Interferenzen, Kreuzmodulation, u.s.w. und aber auch die Verdrängungswirkung durch die magnetisch stärkeren Magnetfeldkeulen sein.

 

Pflanzenschaden4 Achtung:

Messen Sie in dem Bereich der Pflanzenschäden immer die vertikale und die horizontale Polarisation, und die dominanten Frequenzen.

 

Für das Verständnis der Schadwirkung ist wohl neben der Blattgrösse auch der Blattstiel und die Trieblänge zu berücksichtigen. Pflanzenschaden5

Pflanzenschaden6

Natel D und E – Wellenlängen wurden
optimal an die Antennengrösse der
Kastanienblätter angepasst ...

 


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