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Für
die Sensibilität von Lebewesen auf Elektrosmog gibt es einen Namen. |
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Der menschliche Körper ist leitfähig, und wenn von Aussen zu starke Störfelder auf ihn einwirken, so werden die Nervenleitungen und Körperzellen in ihrer Signalübertragung gestört. |
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Der Empfindlichkeitsgrad einzelner Personen hingegen ist individuell, und von vielen anderen Faktoren wie Ernährung, aktueller Gesundheitszustand usw. mit abhängig. Schädlich ist Elektrosmog auf jeden Fall. Nur reagiert nicht jeder gleich, gleich schnell und gleich stark darauf. Oftmals sind Monate oder gar Jahre nötig, um die Schädigung so gross werden zu lassen, dass sie auch als solche erkannt wird. |
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Besonders
Nachts, in der Regenerationsphase ist auf ein möglichst von
Störfeldern freies Schlafen zu achten. |
Was aber kann Elektrosmog verursachen ?
Einschlaf- und Durchschlafstörungen, nicht "Abschalten" können
am Morgen aufgeladen, "Angedreht", nervös, nicht erholt erwachen
Rückenschmerzen, Hormon-Stoffwechselprobleme
Nächtlicher Harndrang, Herz-Kreislaufprobleme
Gelenk und Gliederschmerzen, Krämpfe
Im Extremfall auch Krebs
... usw.
Elektrosmog gibt es auch in der Natur.Es gibt drei bekannte, natürliche aber zum Glück nur zeitweise eintretende Extremsituationen, die vom Menschen als störend oder sogar krankmachend empfunden werden: Gewitter und die Föhnlagen.
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Und
jetzt ? soll das heissen, dass Elektrosmog eigentlich eine natürliche
Sache ist ?
Nein, ganz und gar nicht!
Elektrosmog,
wie wir Menschen ihn produzieren, wirkt nicht nur Zeitweise, sondern oft
rund um die Uhr, und das in einer Intensität, wie es in der Natur nicht
möglich ist. (Z.B. Stromleitungen, mit 50 Hz oder die Bahn mit 16
2/3 Hz).
Sprachen wir beim Föhn noch von Wechselfeldern von 350 kHz, so müssen
wir bei Natels von 900 Mega Hert bis 1.8 Giga
und mehr Hertz sprechen !
Das,
was wir mit dem von Menschen erzeugten Elektrosmog bewirken, übertrifft in Sachen Schädlichkeit
die Natur bei weitem !
Und, die Intensität
von elektromagnetischen Feldern, wie wir sie heute haben, reicht aus um selbst
Pflanzen
lokal oder grösserflächig zu schädigen!
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Die
Baumspitzen zeigen, wie mit einem Lineal gezogen, eine herbstliche
Verfärbung, während unten bie Bäume noch saftig grün sind. Der Gund
für diese Erscheinung ist ein Gebäude (Andere Strassenseite)
zwischen dem Sender und den Bäumen.
Dort,
wo das Gebäude aufgrund seiner Grösse eine abschirmende Wirkung mehr
zeigt, "verrecken" die Pflanzen.
Oben
sehen Sie den Sender hervorschauen, davor ein kaputter Baum.
Sehr gut sichtbar ist die zerstörte Krone des Baumes, und, im
Funkschatten des Hauses, die noch einigermassen intakte restliche
Pflanze.
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