Wenn nach einer Sanierung
in Bezug auf Elektrosmog selbst
langjährige Leiden zu verschwinden beginnen,
und eine Heilung eintritt, so ist es naheliegend, dass der
Elektrosmog auch die Ursache der gesund- heitlichen Störungen
war.
Das "gemeine" an der Sache ist, dass die Schäden,
welche durch Elektrosmog ver- ursacht werden können, nicht
sofort, (ausser bei Elektrosensiblen Personen) eintreten,
sondern, dass es einige Zeit dauern kann, bis man am Elektrosmog
erkrankt.
(Siehe
auch med. Erklärungsversuche)
Inzwischen weis man auch,
dass der Mensch besonders
nachts,
wenn er sich erholen sollte, besonders
empfindlich auf Elektrosmog reagiert!
Das heisst also, dass Sie
nach Möglichkeit keine elektri- schen Geräte in Ihrem
Schlafzimmer haben sollten. Das komische an der Sache ist, dass
Menschen, die über einen längeren Zeitraum in einer hohen
Feldbelastung ge- schlafen haben, nach einer Sanierung die
ersten paar Tage sehr schlecht schlafen. Der Körper merkt, dass
etwas anders ist, und reagiert am Anfang mit "Entzugserschei-
nung"
Aus der Praxis ist
inzwischen längst hervorgegangen, dass Elektrosmog schäd- lich
sein kann. Denken Sie z.B. mal an den die
Lilienfeld-Studie. Ein
anderes Beispiel ist Schwarzenburg: In diesem krassen Fall
wurden die Menschen zwischen 0.4 und 4 V/m so krank, dass der
Sender schliesslich 1998 abgebrochen werden musste! Neben
Schlafstörungen, Depressionen und Krebs beim Menschen wurden
auch Schäden in der Natur deutlich sichtbar. Ganze Waldpartien
waren zerstört. Und Rehe, bekannt als sanfte Geschöpfe,
verhielten sich auf einmal aggressiv ... Natürlich mussten sehr
viele Menschen zuerst einmal erkranken, und sogar sterben, bis
unsere Regierung Einsicht zeigte. Und diese Einsicht kam auch
nicht ohne weiteres zustande, sondern erst, nach- dem sich die
geplagten Menschen zur Wehr setzte, was ganz besonders Herrn
Hans- U.Jakob zu verdanken war. Seine Leistung in dieser Sache
ist schlicht unbezahlbar. Durch seinen über 10 Jahre dauernden
Kampf gegen den Sender Schwarzenburg wurde er zu einem
Spezialisten in Sachen hoch- frequentem Elektrosmog.
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(Klicken Sie auf das
Bild, wenn Sie eine vergrösserte Ansicht wünschen)
Bei 0.4 V/m wurden die Menschen in Schwarzenburg bereits
krank...
50 Meter vor einer Natelantenne messen wir schnell
einmal drei mal höhere Werte!
Dann kommt noch dazu, dass Natels gepulst
arbeiten, und nicht analog, wie der
Schwarzen- burger Sender. In Witikon (Zürich) erkrankten die
Menschen deshalb bereits nach wenigen Monaten.
Wie ist so was möglich? Schuld an der Misere sind Amtsstellen
(Amtspersonen!). In der Schweiz ist das die BUWAL
Die hat Richtwerte heraus- gegeben, die ganze 4 V/m erlauben.
Also 10x mehr, als die Schwarzenburger bereits erkranken lies.
In Zürich Witikon erkrankten die Menschen bei gleicher
Feldstärke schon nach wenigen Monaten !
Dazu kommt noch erschwerend, dass die heutigen Natelsender nicht
mehr analog (in einer Wellenform) arbeiten, sondern gepulst,
was wesentlich schädlicher ist !
Auch viele, von den neueren Generationen fast alle, Funktelefone
werden mit gepulster
Hochfrequenz betrieben. Ja,
sogar manche Babyüberwachungsanlage, die zum Schutze des
Kleinkindes dienen sollte, funktioniert mit Hochfrequenz !
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