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In unzähligen Bereichen der Biologie, z.B.. der Mikrolebewelt, der Zellen von höheren Lebewesen, Nervenleitungen usw. spielen Ladungen und Spannungen eine zentrale Rolle.
Die moderne Medizintechnik nutzt seit Jahren die elektrische Leitfähigkeit des menschlichen Körpers. Mit verschiedensten Methoden wird die Signalübertragung im menschlichen Körper ermittelt oder genutzt. Für die Medizintechnik ist der Mensch das "Messobjekt". An ihm selbst soll messtechnisch der Einfluss der bioelektronischen Störung festgestellt werden.
Die Medizintechnik ist die "offizielle" Schnittstelle zwischen
medizinischen/biologischen Wirkungen und
(elektro-)technischen Wirkungen
Was heute in der Medizintechnik als gesicherte Erkenntnis und Praxis vorhanden ist, machen wir uns nutzbar. Schauen wir deshalb, was man hier über die Wirkung von elektrischen Reizen von Störspannungen, Störfrequenzen weiss. Der grosse Vorteil der Medizintechnik ist, dass unter gleichen Bedingungen normalerweise überall das gleiche Resultat ermittelt werden kann.
Wir lehnen uns für den Sprachgebrauch bewusst auch an die Definitionen der Elektromedizin an. Die Elektromedizin verwendet die folgende Sprachregelung für die verschiedenen Frequenzbereiche:
Niederfrequenz 0 bis 1000 Hz
Mittelfrequenz 1 bis 300 kHz
Hochfrequenz über 300 kHz
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Homepage "Wirkmodell auf Lebewesen"
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Hauptseite e-smog.org
