... doch man spricht schon lange davon.
In Absprache unter den am Kursaufbau aktiv Beteiligten, wurde im Kursteil 1 das Wort Krebs entfernt. Damit soll bewusst verhindert werden, dass die Behandlung des Themas Elektrosmog nicht im ideologischen Sinne mit der komplexen Krankheit Krebs gekoppelt wird. Die Verfasser wehren sich aber genau so gegen die umgekehrte Ideologie, gemäss dieser Krebs gar nichts mit Elektrosmog zu tun haben soll. Die Verfasser vertreten gemeinsam die Auffassung, dass Elektrosmog ein wichtiger und auch häufiger Einflussfaktor ist, in Bezug auf Krebs. Starke Störfeldbelastungen während der Regenerationsphase (nachts) machen die Menschen gleichsam mürbe für den Ausbruch einer Nerven- Krebs- oder Kreislaufkrankheit.
Unsere Postulate sind deshalb:
1. Es ist gut, als Prophylaxe den gesamten Elektrobereich im Umfeld des
Schlafzimmers zu sanieren, auf optimale Werte zu bringen oder zu halten.
3. Es gibt – allerdings eher Ausnahme und nicht die Regel – Situationen, bei denen eine kranke Person unverzüglich einen Wohnortwechsel in Betracht ziehen muss. Dies ist dann der Fall, wenn eine vorhandene Belastung weder kurz- noch mittelfristig beseitigt werden kann.
4. In jüngster Zeit ist eine zunehmende Akzeptanz feststellbar, dass ganz besonders drei weitere Faktoren das Krebsgeschehen entscheidend beeinflussen können. Es sind dies:
- die Ernährung
- die seelische Verfassung
- sowie der momentane, gesamthafte Gesundheits- oder Vitalitätsstand.
5. Von den Beteiligten werden unterschiedliche Richtungen in Bezug auf die optimale Ernährung vertreten. Alle sind jedoch der gemeinsamen festen Überzeugung, dass eine krebskranke Person vor allem Zucker (alle süssen Gebäcke, Patisserie) und Fleisch bis zur Ausheilung der Krebskrankheit absolut vermeiden sollten.
6 . Neben der offiziellen Medizin begrüssen die Verfasser eine Popularisierung der alternativen Heilmethoden besonders für Krebspatienten, die alle im deutschsprachigen Raum schon eine beachtliche Verbreitung haben.
In der Folge werden nur als Beispiel von
drei Fällen Blutbilder gezeigt, die freundlicherweise von
Herrn J.Haubenschmid, (Physiotherapeut und
Gesundheitsberater) in Amriswil zur Verfügung gestellt wurden.
Herrn Haubenschmid ist der Pionier in Bezug auf Elektrosmog und
Krebs-Früherkennung über das Blutbild.
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