Wir wollen die Art und die Grösse aller möglichen Fehlinformationen als relevante Grösse für den Menschen, Tier und Pflanzen messen!

Grundsätzlich interessiert der gesamte Frequenzbereich von 10 Hertz – 3 Gigahertz (oder noch höher). In der Praxis lässt sich ein so enormer Bereich eher schlecht mit nur einem Messgerät erfassen. Wir schlagen vor, den Frequenzbereich in zwei Bereiche aufzuteilen:

Erzeuger von niederfrequenten Störfeldern (10 Hertz – 10 kHz)
Der Bereich in dem eine Spannung über eine Erde mehr oder weniger ableitbar ist.

Erzeuger von hochfrequenten Störfeldern (10 kHz – 8 GHz)
Der Bereich in dem eine Erdverbindung wenig oder nichts mehr nützt (wegen der Kurzen Wellenlänge hocken diese elektromagnetischen Felder (an der Spitze) auf jeden Leiterstück auf.

In dieser Schrift soll der Bereich der Erzeuger von niederfrequenten Störfeldern nur angedeutet werden. (Siehe Kurs Teil 1 und 2). Es ist der Bereich aller Haushaltgeräte, inklusive Radiowecker, PC, elektrische Hausinstallation, sowie Bahnbetrieb und Hochspannungsleitung.

• Die Amplitudenmodulation muss erfassbar sein (und nicht nur die Trägerfrequenz)
• Impulsfolgen dürfen nicht gemittelt werden, es sind angenähert die Störspitzen zu erfassen.
• Es müssen Maximalwerte bei Schwerpunktsbelastungen von Kleinstkeulen gemessen werden können (Vertikal/Horizontal)
• Das Messsystem muss auf eine breitbandige Messung ausgelegt sein.
• Es müssen verschiedene Antennenlängen zur Verfügung stehen.
• Die vorherrschende soll digital angezeigt werden.
• Die Art der Signaltechnik soll neben dem wichtigsten Frequenzbereich erkennbar gemacht werden.

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