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Nacht:
Elektrobiologen unterscheiden streng Tagessituationen und Nachsituationen. Nicht
nur die ganze belebte Umwelt sondern auch der Mensch hat stark unterschiedliche
Rhythmen am Tag und während der Nacht. Hinzu kommt, dass die biologische
Nachtregelung in vielen Hinsichten empfindlicher ist. ©
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Nächtlicher Harndrang:
Im Gegensatz zu Migräne wird der nächtliche Harndrang von der grossen Mehrheit
der Elektrobiologen als typische Folge einer Überbelastung aus Elektrosmog
während der Nacht diagnostiziert. ©
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Nano: Nano (n) bedeutet ein
Milliardstel (10 –9)
Im Bereich Elektrobiologie hat sich die Grössenangabe Nano für die
Magnetfeldstärke durchgesetzt. Nano ist ein um einen Faktor 1000 kleinerer Wert
als Mikro. Sowohl die meisten staatlichen Regelungen wie auch die Gerätebauer
arbeiten noch mit der Grössenordnung Mikro (mit dem griechischen µ
bezeichnet). 1 Mikrotesla = 1000 Nanotesla, 0,001 Mikrotesla = 1 Nanotesla.
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Nervenleitungen sind im doppelten Sinne wichtig für das Thema Elektrosmog. In der Medizintechnik kann die Durchleitung von Signalen in den Nerven aus dem natürlichen biologischen Prozess genau so nachgewiesen werden, wie die Weiterleitung von künstlichen erzeugten und von aussen an der Haut einwirkenden elektrischen Störsignalen über die Nerven. Damit kann nicht die Störwirkung von Elektrosmog aber die Möglichkeit der Einwirkung bewiesen werden. © Ac 2000
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Nervöse Störungen:
Nach Müdigkeit, Schlaflosigkeit sind nervöse Störungen eine dritte Steigerung
von Reaktionen des Organismus bei übermässiger Belastung aus
Elektrosmog. ©
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Netzfreischalter:
Netzfreischalter unterbrechen die Verbindung der danach liegenden Stromleitungen
(meistens nur Phase) von der Stromversorgung immer dann, wenn kein Verbraucher
in Betrieb ist. Die entsprechenden Leiterteile sind nach der Freischaltung nicht
mehr unter Spannung und erzeugen infolgedessen kein elektrisches Störfeld mehr.
Netzfreischalter gehören heute zu den unentbehrlichsten Installationsbauteilen,
für eine störfeldfreie Wohn-, Aufenthalts- oder Arbeitsumgebung. Mit sehr
kleinem Aufwand wird ein grosser Nutzen erreicht. Wichtig bei Netzfreischaltern
ist eine relativ tiefe Gleichstromüberwachspannung, welche optimal im Bereich
einer Taschenlampenbatterie liegt. Leider ergeben Netzfreischalter heute noch
einige Komforteinbussen. Zu diesen gehört die Ausschaltung von
Dauerverbrauchern wie netzbetriebene Uhren- und Radiowecker. In freigeschalteten
Netzen müssen solche netzbetriebenen Dauerverbraucher entfernt werden. Jeder,
der häufig Schlafräume in Bezug auf Elektrosmog ausmisst, stösst zu allererst
gerade auf netzbetriebene Uhren- sowie Radiowecker, die selbst in der Mehrzahl
der Fabrikate eine grosse Störwirkung haben (im Sekundentakt gepulste
Magnetfelder, extreme Magnetfelder von netzbetriebenen Radioweckern). Eine
grosse Zahl von Dimmerfabriktaten erzeugen übermässig grosse Störfelder im
HF-Bereich. Kein Netzfreischaltereinbau ohne Messung der Störfelder vorher und
naherher. Netzfreischalter sollten immer kombiniert werden mit einer
Kontrollleuchte im Schlafraum. Der billigste Netzfreischalter ist die
abschaltbare Mehrfachsteckleiste. ©
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Netzfrequenz:
Netzfrequenz ist in Europa 50 Hertz, in den USA 60 Hertz. Die Netzfrequenz weist
im idealen Zustand eine Sinusschwingung auf. Diese wird jedoch bereits vom
Stromlieferanten durch Steuersignale (zum Einschalten von Boilern und
elektrischen Heizungen) zeitweise zu einer Sägezahnform verändert. Aus der
Umgebung stammende höher frequente Störfelder ergeben entsprechende
Oberschwingungen. ©
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Netzstrom: Als Netzstrom
wird allgemein der an der häuslichen Steckdose anzapfbare Strom der
öffentlichen Stromversorgung verstanden. Meistens 230 oder 400 Volt AC.
Im Gegensatz zum Netzstrom weist der Steuerstrom meistens nur 24 Volt oder
weniger auf.
NF:
NF ist die Kurzbezeichnung für Niederfrequenz, technisch handelt es sich um den
Bereich 0 – 30 kHz. ©
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Nichtthermische Effekte:
Die Elektrobiologie stützt ihre Forderungen primär auf nicht thermische
Effekte durch Störfelder jeder Art ab, z.B. Reizungen, Nervenstörungen,
Herzrhythmusstörungen, Störungen der Zellfunktionen, Stoffwechselstörungen
usw. ©
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Niederfrequenz- Bereich:
Es gibt unterschiedliche Definitionen. In der Elektromedizin geht die
Niederfrequenz von 0 – 1000 Hertz. In der Elektobranche werden häufig nur
zwei Bereiche unterschieden. Niederfrequenz 0 – 30 kHz, Hochfrequenz 30 kHz
bis 300 GHz. Niederfrequenz häufig
nur die Frequenz unter 100 Hertz verstanden. Dazu gehört vor allem die
allgemeine Stromversorgung, die mit 50 Hz betrieben wird. ©
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